Veranstaltung, vom 12.07.05
Zu Beginn des Seminars beschäftigten wir uns mit der Frage, wer die Philosophie erfunden hat.
Philosophie: Gedankenspiel offen denken zu können, diese Fähigkeit ist von Natur aus da, aber es ist eine natürliche Fähigkeit, die wir verlieren können. Diese Fähigkeit kann z.B. durch falsche Erziehung verloren gehen.
Deswegen ist die Natur diejenige, die die Philosophie erfunden hat.
Es gibt zwei Fragen, die einem zeigen, ob man philosophieren kann.
Zum Schluss, sprachen wir noch über Albert Einstein und seine Theorie über das schwarze Loch: Seine Phänomene bringen diese Prozesse deutlich zum Vorschein.
Ein Schwarzes Loch ist ein Objekt, an dessen Oberfläche die Schwerkraft so stark ist, dass nichts dieses Objekt verlassen kann - noch nicht einmal Licht. Daher kann man Schwarze Löcher auch nicht direkt beobachten, sondern kann nur durch ihre Auswirkungen auf ihre Umgebung auf ihre Existenz schließen, zum Beispiel durch intensive Röntgenstrahlung die von der extrem erhitzten Materie abgestrahlt wird, die gerade in ein Schwarzes Loch hineinspiralt.
Man unterscheidet stellare Schwarze Löcher (stellar black hole) und supermassereiche Schwarze Löcher (supermassive black hole): Stellare Schwarze Löcher sind eine Folge der Sternentwicklung: Während massearme Sterne wie unsere Sonne ihr Leben recht unspektakulär als auskühlender Sternenrest beenden (als so genannter Weißer Zwerg), sieht das bei Sternen, die die vielfache Masse unserer Sonne haben anders aus: Sie explodieren am Ende ihres Lebens als Supernova und der übrig bleibende Sternenrest kann zu einem Schwarzen Loch kollabieren. Diese Schwarzen Löcher haben vielleicht acht bis 15 Mal die Masse unserer Sonne.
Supermassereiche Schwarze Löcher können die Millionen bis Milliardenfache Masse unserer Sonne haben und finden sich vermutlich in den Zentren der meisten Galaxien. Wie sie entstanden sind und wie ihre Entstehung mit der Entwicklung der Galaxien zusammenhängt ist Gegenstand aktueller Forschung.
Philosophie: Gedankenspiel offen denken zu können, diese Fähigkeit ist von Natur aus da, aber es ist eine natürliche Fähigkeit, die wir verlieren können. Diese Fähigkeit kann z.B. durch falsche Erziehung verloren gehen.
Deswegen ist die Natur diejenige, die die Philosophie erfunden hat.
Es gibt zwei Fragen, die einem zeigen, ob man philosophieren kann.
- Was wird aus einem mehr, wenn es immer weniger wird?
- Was geschieht mit einer Beschleunigung, die immer langsamer wird?
Zum Schluss, sprachen wir noch über Albert Einstein und seine Theorie über das schwarze Loch: Seine Phänomene bringen diese Prozesse deutlich zum Vorschein.
Ein Schwarzes Loch ist ein Objekt, an dessen Oberfläche die Schwerkraft so stark ist, dass nichts dieses Objekt verlassen kann - noch nicht einmal Licht. Daher kann man Schwarze Löcher auch nicht direkt beobachten, sondern kann nur durch ihre Auswirkungen auf ihre Umgebung auf ihre Existenz schließen, zum Beispiel durch intensive Röntgenstrahlung die von der extrem erhitzten Materie abgestrahlt wird, die gerade in ein Schwarzes Loch hineinspiralt.
Man unterscheidet stellare Schwarze Löcher (stellar black hole) und supermassereiche Schwarze Löcher (supermassive black hole): Stellare Schwarze Löcher sind eine Folge der Sternentwicklung: Während massearme Sterne wie unsere Sonne ihr Leben recht unspektakulär als auskühlender Sternenrest beenden (als so genannter Weißer Zwerg), sieht das bei Sternen, die die vielfache Masse unserer Sonne haben anders aus: Sie explodieren am Ende ihres Lebens als Supernova und der übrig bleibende Sternenrest kann zu einem Schwarzen Loch kollabieren. Diese Schwarzen Löcher haben vielleicht acht bis 15 Mal die Masse unserer Sonne.
Supermassereiche Schwarze Löcher können die Millionen bis Milliardenfache Masse unserer Sonne haben und finden sich vermutlich in den Zentren der meisten Galaxien. Wie sie entstanden sind und wie ihre Entstehung mit der Entwicklung der Galaxien zusammenhängt ist Gegenstand aktueller Forschung.
juliapa - 17. Jul, 13:34
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