Veranstaltung, vom 17.05.05
Aufgabe: Schreibe eine philosophische Betrachtung zu dem Panorama-Bild am Flensburger Strand Solitüde!
Als erstes fiel mir dieses funkelnde, glitzernde und glasklare Wasser auf, in welches man am liebsten an einem heißen Sommertag hineinspringen würde. Alles um einen herum scheint so friedlich, kein Mensch ist zu sehen, aber auch keine Möwe kreist am Himmel. Nur das Rauschen der Wellen ist zu hören. Die Stille lädt ein sich niederzulassen, dem Klang des Meeres zu lauschen und seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Was für ein schöner Sommertag! Am liebsten würde ich für immer dort sitzen bleiben. Wenn ich jetzt eine Flaschenpost ins Meer werfen würde, wo würden die Wellen sie hintragen??? Ans nahe gelegene Ufer, dort drüben auf der anderen Seite??? Wer würde sie finden??? Wie lange wäre sie unterwegs bis jemand sie entdeckt???
Ich lasse den Sand durch meine Hand gleiten, er ist so schön warm und weich. Ein bißchen kitzelt er meine Finger. Langsam lasse ich mich zurückfallen und schaue in den blauen, fast wolkenlosen Himmel. Kleine Wölckchen ziehen vorbei. Doch sie sind harmlos und sie versprechen keinen Regen. Sie verdecken nur ein wenig die Sonne. Aber egal! Alles ist so friedlich und ruhig, das ich ganz und gar die Zeit vergesse. Langsam werde ich immer müder und entspannter. Hier könnte ich für immer bleiben!
Als erstes fiel mir dieses funkelnde, glitzernde und glasklare Wasser auf, in welches man am liebsten an einem heißen Sommertag hineinspringen würde. Alles um einen herum scheint so friedlich, kein Mensch ist zu sehen, aber auch keine Möwe kreist am Himmel. Nur das Rauschen der Wellen ist zu hören. Die Stille lädt ein sich niederzulassen, dem Klang des Meeres zu lauschen und seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Was für ein schöner Sommertag! Am liebsten würde ich für immer dort sitzen bleiben. Wenn ich jetzt eine Flaschenpost ins Meer werfen würde, wo würden die Wellen sie hintragen??? Ans nahe gelegene Ufer, dort drüben auf der anderen Seite??? Wer würde sie finden??? Wie lange wäre sie unterwegs bis jemand sie entdeckt???
Ich lasse den Sand durch meine Hand gleiten, er ist so schön warm und weich. Ein bißchen kitzelt er meine Finger. Langsam lasse ich mich zurückfallen und schaue in den blauen, fast wolkenlosen Himmel. Kleine Wölckchen ziehen vorbei. Doch sie sind harmlos und sie versprechen keinen Regen. Sie verdecken nur ein wenig die Sonne. Aber egal! Alles ist so friedlich und ruhig, das ich ganz und gar die Zeit vergesse. Langsam werde ich immer müder und entspannter. Hier könnte ich für immer bleiben!
juliapa - 25. Mai, 15:03
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