Veranstaltung, vom 07.06.05
Aufgabe: Wir sollen uns 4 Begriffe aus dem Begriffskalender aussuchen und unter pädagogischem Aspekt erklären!
Lebenslust
Ich finde den Begriff Lebenslust sehr wichtig und würde mich selbst auch als lebenslustig bezeichnen.
Etwas mit Lust zu tun, ist meiner Meinung nach sehr hilfreich und förderlich, etwas auch erfolgreich zu tun. Macht mir ein Fach in der Schule keinen Spaß, so habe ich es auch schwer darin gute Zensuren zu bekommen. Ich beschäftige mich dann z.B. nur mit Physik, weil es der Lehrer von mir erwartet und ich sonst eine schlechte Note auf dem Zeugnis bekommen würde. Hätte ich aber die Lust auch zu Hause mich mit Physik zu beschäftigen und würde ich auch dort gerne Versuche machen, dann wäre mein Interresse so groß das mir gar nicht auffallen würde wie viel Zeit ich damit verbringe. Ich könnte mir den Stoff des Unterrichts viel besser merken, hätte alles besser verstanden und würde auch bessere Zensuren bekommen.
Das Beispiel Physik lässt sich natürlich auf viele Bereiche übertragen, auch auf die Bereiche die vieleicht gar nichts mit Schule zu tun haben.
Zum Beispiel auf das Leben allgemein. Sehe ich allem Neuen positiv entgegen und versuche nicht immer abzuwägen, ob ich jetzt das Richtige mache, geht es mir viel besser.
Es hilft auf jeden Fall gelassener zu werden und mehr in seinem Leben zu erreichen.
Und sei es nur eine bessere Zensur in der Schule.
Pausenzeichen
Auch dieser Begriff ist unter einer pädagogischen Betrachtung sehr wichtig.
Ein Lernen ohne Pausen ist nicht möglich. Legen Kinder in der Schule nicht genügend Pausen ein, dann ist das Gehirn nicht mehr aufnahmefähig für Neues. In Pausen sollte man lernen abzuschalten und seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Auch Bewegung ist hilfreich in Pausen. Alle Viere von sich strecken oder ein kleiner Spaziergang über den Schulhof. Wichtig ist immer genügend zu trinken um das Gehirn mit Sauerstoff zu versorgen.
Wenn sich die Kinder wieder erholt haben kann es weitergehen. Sowohl Lehrer als auch Schüler profitieren nicht davon weniger Pausen einzulegen wenn sie unter Zeitdruck stehen. Irgendwann macht das Gehirn zu und sie sind gezwungen sich zu entspannen.
Gedanken
Gedanken sind Bilder in unserem Gehirn.
Ohne diese Bilder fällt es uns schwer zu denken. Wir können uns einen Sachverhalt nur theoretisch vorstellen, haben ihn aber nicht vor unserem geistigen Auge.
Deshalb ist es wichtig, dass wir als zukünftige Lehrer/innen versuchen den Schülern so viele bildliche Anreize wie möglich zu geben und das wir versuchen Bilder mit Sprache zu verknüpfen damit Denken funktioniert.
Wenn Kinder die Möglichkeit haben ihren Gedanken freien Lauf zu lassen, können sie sehr kreativ werden und lassen ihrer Phantasie freien Lauf. Es ist deshalb sinnvoll, als Lehrerin den Unterricht so zu gestalten, dass die Kinder viel Zeit für eigene Gedanken haben, denn umso effektiver wird Unterricht.
Stoische Ruhe
Kinder brauchen Zeit und Ruhe um den beigebrachten Stoff zu verarbeiten. Es hilft nichts im Eiltempo, seinen Unterricht ohne Rücksicht auf Verluste durchzuziehen. Auch sollte immer für eine ruhige Atmosphäre in der Klasse gesorgt werden. Denn wer kann sich schon konzentrieren, wenn um ihn herum alles laut ist.
Der inneren Unruhe, die von jedem Kind ausgeht, sollte versucht werden entgegenzuwirken. Dafür eignen sich zum Beispiel Bewegungsspiele, die in fast jedem Unterricht, sei es Mathe oder Deutsch, miteinbezogen werden können. Sie sorgen dafür, dass der Bewegungsdrang am Anfang durch auflockernde Übungen gedämpft und Konzentration und Entspannung gefördert wird.
Lebenslust
Ich finde den Begriff Lebenslust sehr wichtig und würde mich selbst auch als lebenslustig bezeichnen.
Etwas mit Lust zu tun, ist meiner Meinung nach sehr hilfreich und förderlich, etwas auch erfolgreich zu tun. Macht mir ein Fach in der Schule keinen Spaß, so habe ich es auch schwer darin gute Zensuren zu bekommen. Ich beschäftige mich dann z.B. nur mit Physik, weil es der Lehrer von mir erwartet und ich sonst eine schlechte Note auf dem Zeugnis bekommen würde. Hätte ich aber die Lust auch zu Hause mich mit Physik zu beschäftigen und würde ich auch dort gerne Versuche machen, dann wäre mein Interresse so groß das mir gar nicht auffallen würde wie viel Zeit ich damit verbringe. Ich könnte mir den Stoff des Unterrichts viel besser merken, hätte alles besser verstanden und würde auch bessere Zensuren bekommen.
Das Beispiel Physik lässt sich natürlich auf viele Bereiche übertragen, auch auf die Bereiche die vieleicht gar nichts mit Schule zu tun haben.
Zum Beispiel auf das Leben allgemein. Sehe ich allem Neuen positiv entgegen und versuche nicht immer abzuwägen, ob ich jetzt das Richtige mache, geht es mir viel besser.
Es hilft auf jeden Fall gelassener zu werden und mehr in seinem Leben zu erreichen.
Und sei es nur eine bessere Zensur in der Schule.
Pausenzeichen
Auch dieser Begriff ist unter einer pädagogischen Betrachtung sehr wichtig.
Ein Lernen ohne Pausen ist nicht möglich. Legen Kinder in der Schule nicht genügend Pausen ein, dann ist das Gehirn nicht mehr aufnahmefähig für Neues. In Pausen sollte man lernen abzuschalten und seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Auch Bewegung ist hilfreich in Pausen. Alle Viere von sich strecken oder ein kleiner Spaziergang über den Schulhof. Wichtig ist immer genügend zu trinken um das Gehirn mit Sauerstoff zu versorgen.
Wenn sich die Kinder wieder erholt haben kann es weitergehen. Sowohl Lehrer als auch Schüler profitieren nicht davon weniger Pausen einzulegen wenn sie unter Zeitdruck stehen. Irgendwann macht das Gehirn zu und sie sind gezwungen sich zu entspannen.
Gedanken
Gedanken sind Bilder in unserem Gehirn.
Ohne diese Bilder fällt es uns schwer zu denken. Wir können uns einen Sachverhalt nur theoretisch vorstellen, haben ihn aber nicht vor unserem geistigen Auge.
Deshalb ist es wichtig, dass wir als zukünftige Lehrer/innen versuchen den Schülern so viele bildliche Anreize wie möglich zu geben und das wir versuchen Bilder mit Sprache zu verknüpfen damit Denken funktioniert.
Wenn Kinder die Möglichkeit haben ihren Gedanken freien Lauf zu lassen, können sie sehr kreativ werden und lassen ihrer Phantasie freien Lauf. Es ist deshalb sinnvoll, als Lehrerin den Unterricht so zu gestalten, dass die Kinder viel Zeit für eigene Gedanken haben, denn umso effektiver wird Unterricht.
Stoische Ruhe
Kinder brauchen Zeit und Ruhe um den beigebrachten Stoff zu verarbeiten. Es hilft nichts im Eiltempo, seinen Unterricht ohne Rücksicht auf Verluste durchzuziehen. Auch sollte immer für eine ruhige Atmosphäre in der Klasse gesorgt werden. Denn wer kann sich schon konzentrieren, wenn um ihn herum alles laut ist.
Der inneren Unruhe, die von jedem Kind ausgeht, sollte versucht werden entgegenzuwirken. Dafür eignen sich zum Beispiel Bewegungsspiele, die in fast jedem Unterricht, sei es Mathe oder Deutsch, miteinbezogen werden können. Sie sorgen dafür, dass der Bewegungsdrang am Anfang durch auflockernde Übungen gedämpft und Konzentration und Entspannung gefördert wird.
juliapa - 9. Jun, 12:22
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
torbenm - 12. Jun, 13:19
Hallo Julia,
versuch doch bitte mal alle Beiträge einem Thema zuzuordnen. Dann kann ich sie leichter finden.
Viele GRüße! Torben
Viele GRüße! Torben
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